1998 eröffneten Thomas Schuch, Manfred Breschke und Monika Breschke das Dresdner Kabarett Breschke & Schuch mit ihrer ersten Inszenierung "Tanz im Glück".
1999 - zum Millenium entsteht das Programm „Es war alles ganz anders“
1999 - die „Rumpelkammer“ mit den Dresdner Salon-Damen wird eines der erfolgreichsten Programme des Hauses und steht mit 111 Vorstellungen vor 16.500 Zuschauern 9 Jahre lang auf dem Spielplan
2000 - für die 9. Inszenierung „Rad ab – was uns alle bewegt“ wird das Haus mit dem Ostdeutschen Kabarettpreis für die beste Ensemble-Leistung ausgezeichnet
2001 - in „Die D-Mark ist gegessen“ widmen sich die Kabarettisten der EU-Währungsunion
2002 - wurde das Theater Mitte August gleich zwei Mal, von Weißeritz und Elbe, überschwemmt. Der Wasserstand im Saal lag bei 1,20 m. Dank der Unterstützung durch zahlreiche Helfer und Spender konnte der Spielbetrieb schon zwei Monate später wieder aufgenommen werden. Zwischenzeitlich fanden die Vorstellungen in einer Ausweichspielstätte im World Trade Center statt, unser Programm zur Hochwasserkatastrophe heißt „Wasser wollt“
2003 - „Die Verbraucher-Revue“ mit Manfred Breschke, Thomas Schuch und Jörg Lehmann feiert Premiere und steht 8 Jahre lang auf dem Spielplan
2004 - das außergewöhnliche Programm „Durchs wilde Behindustan“ Premiere. Seit 2001 arbeiteten Breschke & Schuch gemeinsam mit behinderten und nicht behinderten Menschen an diesem Projekt, das innerhalb von 5 Jahren 40 Vorstellungen mit 3.000 Zuschauern erlebt
2005 - die „Striezelmarktwirtschaft“ wird neu aufgelegt und künftig jedes Jahr im Dezember in einer neuen Staffel gezeigt
2006 - „August in der Unterwelt“ ist das zweite Programm gemeinsam mit den Dresdner Salon-Damen
2008 - 10-jähriges Bestehen des Dresdner Kabaretts Breschke & Schuch, das mit dem Best of-Programm „Geisterstunde“ gefeiert wird
2011 - Breschke & Schuch stehen seit 20 Jahren gemeinsam auf der Bühne, erst in der Herkuleskeule, später im eigenen Haus
2013 - das Kabarett begeht sein 15-jähriges Bestehen
2014 - das Kabarett verleiht erstmals den Dresdner Satire-Preis, Gewinner des Jurypreises ist René Sydow
2015 - erste Vorstellung für Gehörlose („Kann Verkehr denn Sünde sein?“) mit Gebärdensprachdolmetschern auf der Bühne
2016 - Premiere „Wir werden´s euch besorgen“ mit Manfred Breschke und Philipp Schaller
2016 - Monika Breschke verabschiedet sich in den wohlverdienten Ruhestand
2017 - Inbetriebnahme einer FM-Anlage für schwerhörige Menschen
2017 - Unsere 57. Produktion "GemeinZahmStark" mit Christina Kraft und Thomas Schuch
2017 - Ein langer, einmaliger und bewegender Abend am 28.09.2017: Manfred Breschkes Abschiedsgala mit Thomas Schuch und vielen Weggefährten. Die Dresdner Salondamen, mit denen wir die unvergessliche "Rumpelkammer" erleben durften, Philipp Schallers zu Herzen gehende Rede, Kollegen wie Jörg Lehmann, Anne Schaab und Dániel Vedres auf der Bühne, aber ebenso im Saal - liebe (Stamm)-Gäste, ein Blumenmeer, Geschenke, "Standing Ovations" zum Schluss...
1998 eröffneten Thomas Schuch, Manfred Breschke und Monika Breschke das Dresdner Kabarett Breschke & Schuch mit ihrer ersten Inszenierung "Tanz im Glück".
1999 - zum Millenium entsteht das Programm „Es war alles ganz anders“
1999 - die „Rumpelkammer“ mit den Dresdner Salon-Damen wird eines der erfolgreichsten Programme des Hauses und steht mit 111 Vorstellungen vor 16.500 Zuschauern 9 Jahre lang auf dem Spielplan
2000 - für die 9. Inszenierung „Rad ab – was uns alle bewegt“ wird das Haus mit dem Ostdeutschen Kabarettpreis für die beste Ensemble-Leistung ausgezeichnet
2001 - in „Die D-Mark ist gegessen“ widmen sich die Kabarettisten der EU-Währungsunion
2002 - wurde das Theater Mitte August gleich zwei Mal, von Weißeritz und Elbe, überschwemmt. Der Wasserstand im Saal lag bei 1,20 m. Dank der Unterstützung durch zahlreiche Helfer und Spender konnte der Spielbetrieb schon zwei Monate später wieder aufgenommen werden. Zwischenzeitlich fanden die Vorstellungen in einer Ausweichspielstätte im World Trade Center statt, unser Programm zur Hochwasserkatastrophe heißt „Wasser wollt“
2003 - „Die Verbraucher-Revue“ mit Manfred Breschke, Thomas Schuch und Jörg Lehmann feiert Premiere und steht 8 Jahre lang auf dem Spielplan
2004 - das außergewöhnliche Programm „Durchs wilde Behindustan“ Premiere. Seit 2001 arbeiteten Breschke & Schuch gemeinsam mit behinderten und nicht behinderten Menschen an diesem Projekt, das innerhalb von 5 Jahren 40 Vorstellungen mit 3.000 Zuschauern erlebt
2005 - die „Striezelmarktwirtschaft“ wird neu aufgelegt und künftig jedes Jahr im Dezember in einer neuen Staffel gezeigt
2006 - „August in der Unterwelt“ ist das zweite Programm gemeinsam mit den Dresdner Salon-Damen
2008 - 10-jähriges Bestehen des Dresdner Kabaretts Breschke & Schuch, das mit dem Best of-Programm „Geisterstunde“ gefeiert wird
2011 - Breschke & Schuch stehen seit 20 Jahren gemeinsam auf der Bühne, erst in der Herkuleskeule, später im eigenen Haus
2013 - das Kabarett begeht sein 15-jähriges Bestehen
2014 - das Kabarett verleiht erstmals den Dresdner Satire-Preis, Gewinner des Jurypreises ist René Sydow
2015 - erste Vorstellung für Gehörlose („Kann Verkehr denn Sünde sein?“) mit Gebärdensprachdolmetschern auf der Bühne
2016 - Premiere „Wir werden´s euch besorgen“ mit Manfred Breschke und Philipp Schaller
2016 - Monika Breschke verabschiedet sich in den wohlverdienten Ruhestand
2017 - Inbetriebnahme einer FM-Anlage für schwerhörige Menschen
2017 - Unsere 57. Produktion "GemeinZahmStark" mit Christina Kraft und Thomas Schuch
2017 - Ein langer, einmaliger und bewegender Abend am 28.09.2017: Manfred Breschkes Abschiedsgala mit Thomas Schuch und vielen Weggefährten. Die Dresdner Salondamen, mit denen wir die unvergessliche "Rumpelkammer" erleben durften, Philipp Schallers zu Herzen gehende Rede, Kollegen wie Jörg Lehmann, Anne Schaab und Dániel Vedres auf der Bühne, aber ebenso im Saal - liebe (Stamm)-Gäste, ein Blumenmeer, Geschenke, "Standing Ovations" zum Schluss...
1998
eröffneten Thomas Schuch, Manfred Breschke und Monika Breschke das Dresdner Kabarett Breschke & Schuch mit ihrer ersten Inszenierung "Tanz im Glück".
1999
zum Millenium entsteht das Programm „Es war alles ganz anders“, die „Rumpelkammer“ gemeinsam mit den Dresdner Salon-Damen wird eines der erfolgreichsten Programme des Hauses und steht mit 111 Vorstellungen vor 16.500 Zuschauern 9 Jahre lang auf dem Spielplan
2000
für die 9. Inszenierung „Rad ab – was uns alle bewegt“ wird das Haus mit dem Ostdeutschen Kabarettpreis für die beste Ensemble-Leistung ausgezeichnet
2001
Manfred Breschke erfüllt sich einen langgehegten Traum und singt in der Staatsoperette Dresden den Doolittle in „My fair Lady“, in „Die D-Mark ist gegessen“ widmen sich die Kabarettisten der EU-Währungsunion
2002
wurde das Theater Mitte August gleich zwei Mal, von Weißeritz und Elbe, überschwemmt. Der Wasserstand im Saal lag bei 1,20 m. Dank der Unterstützung durch zahlreiche Helfer und Spender konnte der Spielbetrieb schon zwei Monate später wieder aufgenommen werden. Zwischenzeitlich fanden die Vorstellungen in einer Ausweichspielstätte im World Trade Center statt, unser Programm zur Hochwasserkatastrophe heißt „Wasser wollt“
2003
„Die Verbraucher-Revue“ mit Manfred Breschke, Thomas Schuch und Jörg Lehmann feiert Premiere und steht 8 Jahre lang auf dem Spielplan
2004
das außergewöhnliche Programm „Durchs wilde Behindustan“ Premiere. Seit 2001 arbeiteten Breschke & Schuch gemeinsam mit behinderten und nicht behinderten Menschen an diesem Projekt, das innerhalb von 5 Jahren 40 Vorstellungen mit 3.000 Zuschauern erlebt
2005
die „Striezelmarktwirtschaft“ wird neu aufgelegt und künftig jedes Jahr im Dezember in einer neuen Staffel gezeigt
2006
„August in der Unterwelt“ ist das zweite Programm gemeinsam mit den Dresdner Salon-Damen
2008
10-jähriges Bestehen des Dresdner Kabaretts Breschke & Schuch, das mit dem Best of-Programm „Geisterstunde“ gefeiert wird
2011
Breschke & Schuch stehen seit 20 Jahren gemeinsam auf der Bühne, erst in der Herkuleskeule, später im eigenen Haus
2013
das Kabarett begeht sein 15-jähriges Bestehen
2014
das Kabarett verleiht erstmals den Dresdner Satire-Preis, Gewinner des Jurypreises ist René Sydow
2015
erste Vorstellung für Gehörlose („Kann Verkehr denn Sünde sein?“) mit Gebärdensprachdolmetschern auf der Bühne
2016
Premiere „Wir werden´s euch besorgen“ mit Manfred Breschke und Philipp Schaller, Monika Breschke verabschiedet sich in den Ruhestand, Thomas Schuch spielt unter der Regie von Bernd Michael Lade im DDR-Drama und Kinofilm „Das Geständnis“
2017
Inbetriebnahme einer FM-Anlage für schwerhörige Menschen, "GemeinZahmStark" mit Christina Kraft und Thomas Schuch ist unsere 57. Produktion, Manfred Breschke verabschiedet sich in den Ruhestand steht aber dennoch für einige Produktionen auf unsere Bühne, erste Striezelmarkwirtschaft mit neuer Besetzung - neu dabei: Carsten Linke anstatt Manfred Breschke
2018
Erste Hausproduktion ohne Manfred Breschke und Thomas Schuch - "Couching für Fortgeschrittene" mit Yvonne Dominik und Carsten Linke, 5. Satire-Preis-Verleihung (Gewinner: Werner Brix und Sulaiman Masomi), erste Spielzeiteröffnung am 20.09.2019 mit Gunther Emmerlich, Beate Laaß, Breschke & Schuch, den Salon-Damen und Jindrich Staidel, Micha Winkler stiegt in den Betrieb des Kabaretts ein (ein neuer Abschnitt für das Kabarett Breschke & Schuch), neues Sommerprogramm "Gartengeflüster" - erstmals wird mit wechselnden Künstlern in unserem Garten gelesen und musiziert, die ersten Late-Night-Veranstaltungen verwandeln den Saal in einen Dancefloor - Gäste des Hauses schwingen erstmals das Tanzbein zu Live-Musik im Kabarett Breschke & Schuch, das Kindermärchen "Kathrinchen Zimtstern" wird im Dezember uraufgeführt - das erste Weihnachtsmusical für Kinder ab 5 Jahren entsteht unter der Regie von Esther Undisz (Mitwirkende: Iris Pickhardt, Silke Krause, Manfred Breschke, Micha Winkler, Thomas Schuch und André Schubert